Lagertanks sind in vielen Branchen zu finden. Besonders in der Lebensmittelbranche, bei der Bier und Weinherstellung werden Lagertanks häufig gebraucht. Auch Abwasser und andere Flüssigkeiten können in einem entsprechenden Tank gelagert werden. Prinzipiell gehören alle Tanks, die eine Flüssigkeit oder auch einen trockenen Stoff für eine bestimmte Zeit beinhalten, zu den sogenannten Lagertanks. Sie sind über einen festgelegten Zeitraum dem jeweiligen Produkt ausgesetzt und müssen dementsprechend auch langfristig gut uns sicher halten.Lagertanks können sowohl oberirdisch, als auch unterirdisch genutzt werden.

Das Material von Lagertanks

Aus welchem Material die Lagertanks bestehen, hängt ganz davon ab, womit sie gefüllt werden. Es gibt Wassertanks, die aus Kunststoff bestehen und zum Lagern von Trink- und Betriebswasser geeignet sind. Je nach Kunststoffart können diese Tanks allerdings keine Gefahrenstoffe lagern. Dafür gibt es extra Bestimmungen und Vorschriften.

Lagertanks als Silo
In der Landwirtschaft werden Lagertanks auch gerne als Silos bezeichnet. Diese Silos lagern in der Regel Getreide, also trockene Stoffe. Wichtig dabei ist, dass sie dicht sind und keine Feuchtigkeit eindringen kann. Ist dies der Fall, können sich Schimmelpilze bilden und die Lagerung verderben.

Lagertanks als Wassertanks
Man kennt sie viel aus trockenen Gegenden oder auch auf Gebäuden. Tanks, die Wasser, für die Landwirtschaft oder auch für die Brandbekämpfung lagern. In großen amerikanischen Städten sind sie nicht selten auf den Hochhäusern zu finden. Dort werden die Lagertanks als Wasserspeicher für Sprinkleranlagen genutzt. Im Fall eines Brandes kann so die Ausbreitung des Feuers verhindert werden.